Die Freiluftsaison meint es nun endlich gut mit uns, und all denen die gerne auch mal die Zigarre draußen genießen.
In Hassfurt räumte man am Freitag im Biergarten gleich ein ganzes Abteil frei, so kann man das machen. Peter Müller vom City Reisebüro Hassfurt hatte wie immer alles im Griff. Wie auch schon in den letzten Jahren fanden alle den Weg in das Gasthaus Zum Böhlgrund in Knetzgau. Hier konnte Thomas Geißler von Klaus Kleinlagel vor 20 Personen (damit Ausverkauft) referieren. Als Zigarren gab es von El Artista die Elixier Connecticut und die neue Buffalo Ten Claro. Als schöne Zugabe stellte es sich heraus, das eine Gruppe von Motorradfreunden anwesend waren. Die Gruppe aus Halle lies es sich nicht nehmen ein par Zigarren mit zu genießen, und so endete der Abend fröhlich und spät.
Weiter ging es Samstag nach Kirchehrenbach zum Der Schnapsstadel. Floh Lochner hat da mal was organisiert.
Alle sollten mit Rucksack kommen, kein Thema. Das Bier und weitere Getränke so wie ein Vesper standen Bereit. Jeder der 18 Teilnehmer, auch hier waren wir ausgebucht, konnte nehmen so viel er wollte, oder tragen konnte. Als Aperitif wurden mehrere Shortfiller von Kleinlagel von Thomas Geißler, von der Firma Kleinlagel bereitgestellt. Diese fanden sofort Genießer, und wurden gleich auch nachgefragt.
Die Wanderung begann nun ins Walberla. Ein tolles Ausflugsgebiet zwischen Forchheim und Kirchehrenbach. Wald, Wiesen und einige gut zu gehende Aufstiege waren dabei. Bei der ersten Pause gab es dann die Epic Maduro von Dean Parsons, dazu stellte Floh Lochner einen Rum vor. So geht Pause unter freiem Himmel gleich viel schöner. Nun ging es hoch in das Walberla hinauf. Die Aussicht ist dort grandios, gerade wenn man noch die Epic Maduro in der Hand hat. Unweit der Maria-Hilf-Kapelle Heidebrünnel gab es die zweite Pause. Von der Kellner Boutique Factory gab es nun aus der Accomplice Serie von Darren Cioffi die White Band Robusto. Leicht und Mild mit Sonne, Wind und Aussicht. Dazu reichte Floh Lochner nochmal drei Rums.
Hinab ging es wieder, und man hatte Glück, das schlechte Wetter das man von oben gesehen hatte blieb weg. So kamen alle sehr gut gelaunt und mit einem Lächeln im Gesicht zum Schnapsstadel zurück.
So kann man den Samstag mal angenehm verleben.